Open Source im Unternehmen
Noch ein Kommentar zur Akzeptanz von Open Source Software. Auch für mein Arbeitsgebiet (E-learning) gibt es eine Menge an Open Source Software. Hierzu zählen Learning Management- ysteme (LMS), Learning Content Management Systeme (LCMS) sowie Kommunikations- und Kollaborationstools.
Bei mir im Unternehmen steht schon länger die Frage, ob ein LMS/ LCMS eingeführt werden sollte. Eine Rolle spielen dabei auch Open Source Produkte.
Beipiele für solche Systeme sind im
Open-Source Bereich:
Moodle, Stud.ip, Ilias
Kommerzielle Systeme:
Blackboard, time4you , Hyperwave
Aber unabhängig von der Frage, ob Open-Source-Tools die
spezifischen Anforderungen des Unternehmens treffen, bestehen grundlegende Bedenken gegen deren Einsatz. Somit entsteht ein Teufelskreis - kommerzielle Produkte sind zu teuer und Open Source erscheint nicht vertrauenswürdig.
Bei mir im Unternehmen steht schon länger die Frage, ob ein LMS/ LCMS eingeführt werden sollte. Eine Rolle spielen dabei auch Open Source Produkte.
Beipiele für solche Systeme sind im
Open-Source Bereich:
Moodle, Stud.ip, Ilias
Kommerzielle Systeme:
Blackboard, time4you , Hyperwave
Aber unabhängig von der Frage, ob Open-Source-Tools die
spezifischen Anforderungen des Unternehmens treffen, bestehen grundlegende Bedenken gegen deren Einsatz. Somit entsteht ein Teufelskreis - kommerzielle Produkte sind zu teuer und Open Source erscheint nicht vertrauenswürdig.
Kruemel1 - 13. Nov, 20:59

als Lehrer bereitzustellen. Dennoch würde Second Life all das bieten, was eine Lerner-zentrierte Didaktik fordert. Lernende würden mit Problemen ihrer täglichen Arbeitswelt konfrontiert und lernen mit anderen zusammenzuarbeiten, sie könnten sich Problemlösekompetenzen aneignen und die Fähigkeit zur Handlungsreflexion. Durch die Möglichkeit Probleme zu bearbeiten, die in der Realität zu viele Ressourcen erfordern gilt Second Life als gute Plattform für experimentelles Lernen.








